Dez 29 2011

Urban invasion

Sie sind unter uns. Wenn Du genau hinsiehst, kannst Du sie entdecken.

Urban invasion

Urban invasion

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Dez 29 2011

Quartier Latin

Nachdem wir den mysteriösen Schuhbaum gesehen haben, flüchten wir aus dem Jardin des Mystères, bevor auch noch Bärentatzen dort hängen. Jetzt brauchen wir erstmal einen Whiskey. Ein paar Straßen weiter finden wir eine einladende Bar.

Teddy´s Bar

Teddy´s Bar

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Dez 29 2011

Jardin des Mystères

Weiter geht es zum seltsamsten Ort unserer heutigen Tour, dem Jardin des Mystères. Der Eingang wird bewacht von 2 hungrigen Löwen, die aber zum Glück Menschenfleisch bevorzugen.

Mahlzeit

Mahlzeit

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Dez 29 2011

Arena im Hinterhof

Nachdem wir das Rätsel des Briefes gelöst haben, machen wir uns auf den Weg, andere rätselhafte Orte zu erkunden. Wir starten im Quartier Latin bei einer gallisch-römischen Arena in einem Hinterhof.

Arena im Hinterhof

Arena im Hinterhof

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Dez 29 2011

Besuch bei Amelie

Ein mysteriöser Brief auf einem Dachboden treibt uns heute noch einmal quer durch Paris. Auf dem Weg machen wir zunächst Halt an Amelies Café des 2 Moulins.

Café des 2 Moulins

Café des 2 Moulins

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Dez 28 2011

Verbotene Stadt?

Heute verschlägt es uns in den glasgewordenen Alptraum von Paris – La Défense.

Glas bis in den Himmel

Glas bis in den Himmel

Mir hat es die Sprache verschlagen angesichts dieser Burgen aus Stahl und Glas.

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Dez 27 2011

Bonjour de Paris

Voller Elan starten wir heute zu unserer Tour de Paris. Doch was ist das??? Da fehlt doch was !!!!!

Da fehlt doch was !!!!!

Da fehlt doch was !!!!!

Schnell, lass uns die Stadt anschauen, bevor noch mehr verschwindet.

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Dez 26 2011

Paris, Paris, wir fahren nach Paris

Ich habe meinem Schnuckelchen zu Weihnachten eine Reise nach Paris geschenkt. Stadt der Liebe, da sind wir wieder, schneller als gedacht.
Gleich nach unserer Ankunft zeigt sie uns, dass sie ein Herz für verliebte Bären hat.

Ein Herz für Bären

Ein Herz für Bären

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Dez 18 2011

Geocaching Junkies op Jöck – Paris 2011

Als mich um 01:15 der Wecker nach gerade mal zwei Stunden Schlaf aus dem Bett scheucht, muss ich mich kurz an den müden Kopf fassen – was hab ich mir da bloss wieder angetan. Aber schnell bringt die Vorfreude den Kreislauf in Schwung und gegen 02:30 starten wir Richtung Aldenhoven. Am Treffpunkt denke ich noch, dass ich gleich im Bus noch ein bisschen pennen kann. Ja denkste! Nach der ersten Pause beginnt Gino trotz seiner schrägen Schlager-Beschallung zu schwächeln und jagt mir Adrenalinstösse durch den Pelz, so dass ich schon überlege, wen ich um Geld anbettele, um mit dem Zug zurückzufahren.

Paris begrüßt uns mit strahlendem Sonnenschein und nachdem Gino uns erzählt hat, dass er den Tag über schlafen wird, vergesse ich alle Sorgen und stürze mich ins wuselige Vergnügen. Kreuz und quer treibt es uns durch die Stadt, rauf und runter über gefühlte 2000 Metrostufen, vorbei an mäandernden Menschenschlangen am Arc de Triomphe und Tour Eiffel. Als wir auf Père Lachaise ankommen, zieht sich der Himmel zu und taucht den Friedhof in ein diffuses Licht, was die surreale Stimmung dieses Ortes noch verstärkt. Wir finden gerade noch rechtzeitig Jim, bevor die Friedhofswächter uns aus dem Gelände herausklingeln.

Weiter geht es zur Bastille, wo uns Space Invaders begegnen. Noch ein schneller Besuch auf der Ile de la Cité und im Hard Rock Café, bevor wir die letzte Metro zum Treffen der Junkies nehmen. Dort können wir nur noch einen ganz kurzen Halt einlegen, denn oben wartet schon Gino, um uns zur Bootstour zu bringen, die der krönende Abschluss eines fantastischen Tages wird. Nach über einer Stunde vorne im Fahrtwind habe ich trotz meines warmen Pelzes gefühlt Erfrierungen 2. Grades im Gesicht und den Kopf und die Kamera voller eindrucksvoller Bilder einer aufregenden Stadt.

Nach einer weiteren Stunde Licherfahrt im warmen Bus durch die Stadt bin ich wieder aufgetaut und nachdem wir die Stadtautobahn verlassen haben, fallen mir die Augen zu. Leider nicht nur mir. Mein Schlaf ist nach nur 3 Minuten mit einem heftigen Schlenker unseres Busses beendet und ich verbringe den Rest der Nacht gemeinsam mit zwei übermüdeten Geocachern damit, Gino zu be-wachen.

Nach 31 Stunden non-stop real life adventure game falle ich völlig erledigt ins Bett und fasse mich an den müden Kopf – was habe ich mir da bloss angetan … und beim nächsten Mal bin ich wieder dabei.
Das war ein schöner appetizer – Paris, wir kommen wieder.

Kitschig schön

Kitschig schön

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